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Warum wählten wir den Namen „Atelier Ebenbild“?

Während eine Erzählfigur entsteht, spätestens wenn der Hautstoff übergezogen wird und die Figur ihre Frisur bekommt, wird sie zu einem Gegenüber und entwickelt eine Persönlichkeit. Oft ist es die Persönlichkeit, die wir selbst in sie hineinlegen, die wir in ihr sehen. Ein Teil unserer Gedanken und Gefühle fließt automatisch bei der Entstehung in die Figur mit ein.

Unser Ebenbild

Während der Arbeit mit den Figuren, beim Szene-Stellen, beim Gestalten und Geschichtenerzählen entdecken wir uns in den Ebenbildern wieder. Erzählfiguren sind da, um uns einen Spiegel vorzuhalten, in dem wir uns wiederfinden können. Sie sind also manchmal unser Ebenbild – in sehr vereinfachter, reduzierter, abstrakter Weise.

Gottes Ebenbild


Genauso können diese Figuren auch Gottes Charakter und liebevolles Wesen widerspiegeln. Wenn sie uns in der Geschichte vom verlorenen Sohn als liebender Vater entgegenkommen oder sich als guter Hirte um ihre Schafe kümmern, erkennen wir in ihnen ein Ebenbild Gottes.

Jesus als perfektes Ebenbild Gottes

Jesus, der auf die Welt kam, um uns Gottes Liebe zu zeigen, ist das perfekte Ebenbild Gottes. Er begegnet Kindern mit einem offenen Herzen. Er lädt die Rastlosen ein, zu ihm zu kommen und aus der Fülle seiner Kraft zu leben. Er sieht die Ausgegrenzten, Verlorenen, Gescheiterten, Einsamen, Kranken, Hoffnungslosen und begegnet ihnen einfühlsam mit bedingungsloser Annahme.

Wir wünschen uns, dass jede unserer Figuren zu solch einem Ebenbild wird, durch das wir Gottes Charakter und unser eigenes Wesen besser verstehen lernen.