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Eine Erzählfigur ist handlich, sehr beweglich, stabil und verzichtet bewusst auf einen Gesichtsausdruck. Dadurch kann sie sowohl verschiedene Handlungen, Bewegungen und Gesten als auch die unterschiedlichsten Gefühlsregungen und Haltungen darstellen.

Sie dient als Mittel, um Geschichten lebendig werden zu lassen, sich in eine andere Person hineinzuversetzen, Gefühle auszudrücken oder Beziehungen und innere Prozesse zu verdeutlichen.

Beim Betrachten einer Figur oder Szene wird man oft unmittelbar in die Situation hineingezogen, fühlt mit der Person und entdeckt dabei vielleicht auch die eigene innere Haltung. Auf diese Weise werden Botschaften übermittelt, die man schwer in Worte fassen kann. Da sie ursprünglich für die Darstellung biblischer Geschichten entwickelt wurden, sind Erzählfiguren oft dementsprechend gekleidet. Sie tragen einfache einfarbige oder gestreifte Gewänder aus Naturfasern, Ledersandalen, Kopftücher…

Werden sie hingegen in anderen Bereichen wie Seelsorge, Therapie oder Pflegeeinrichtungen eingesetzt, bekommen die Figuren oft moderne Kleidung.

Beim Herstellen der Figuren hat man manchmal schon eine bestimmte (biblische) Person vor Augen und gibt ihr durch Größe, Hautstoff und Haare charakteristische Eigenschaften mit. Trotzdem kann die Figur mit nur wenig Aufwand und passender Kleidung schnell in eine andere Rolle schlüpfen.

So wird beispielsweise aus der ägyptischen Prinzessin, eine Ähren sammelnde Ruth.

Wie entstanden die Erzählfiguren?

Aus welchem Material werden die Figuren hergestellt?

In welchen Größen gibt es die Erzählfiguren?

Wofür kann man die Figuren verwenden?